Feuerwehreinsatz in Steinhorst – UPDATE

Fotos Hans-Hartmuth Müller

Steinhorst Zu einem Kaminbrand „In der Seege“ in Steinhorst ging es am Montag gegen 11.30 Uhr für die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei. Betroffen war das unbewohnte Fachwerkhaus hinter dem neuen Ärztehaus. Personen, die sich um die Immobilie kümmern, hatten das Gebäude rechtzeitig verlassen und die Feuerwehr über den Brand informiert. Niemand wurde durch das Feuer verletzt.
Einsatzleiter Holger Beck von der Steinhorster Wehr entschied vor Ort aufgrund seiner Erkundung, dass das Alarmieren weiterer Kräfte, insbesondere von Atemschutzgeräteträgern, notwendig war: In dem Gebäude war eine nicht unerhebliche Verqualmung zu erkennen. Der Kamin sei bei seinem Eintreffen in Betrieb gewesen.
Da Kräfte zu dieser Zeit nur begrenzt verfügbar sind, wurden neben dem 3. Zug (Steinhorst, Repke, Lingwedel) der 2. Zug (Sprakensehl und Bokel) sowie der 1. Zug (Hankensbüttel, Schweimke, Wierstorf) und die Drehleiter aus Wittingen alarmiert.
Die Feuerwehr ging mit schwerem Atemschutz ins Haus, die Einsatzkräfte fanden in der Zwischendecke ein Glutnest vor. Teile von der Vertäfelung wurden entfernt. Außerdem wurde per Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern gesucht. Gegen 12.45 Uhr war der Einsatz für die 67 Kräfte beendet und es ging zurück in die Gerätehäuser. Polizei und Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort. 
Quelle: Infos von Holger Beck, von der Homepage der Hankensbütteler Wehr und der IK

Heute Mittag gab es Sirenenalarm in Steinhorst, in einem alten leerstehenden Wohnhaus
„In der Seege“ gab es Rauchentwicklung. Die ältere Dame, die dort im Haus wohnte, war
vor einiger Zeit verstorben. Zwei Angehörige der Dame sehen in Abständen nach
dem Rechten. Sie bemerkten, dass ein Rauchgeruch im Haus war und verständigten
die Feuerwehr.

Die Feuerwehr gingen mit schwerem Atemschutz ins Haus und fanden in der
Zwischendecke ein Glutnest vor. Teile von der Vertäfelung wurden entfernt.
Zur Zeit wird nach weiteren Glutnestern gesucht

Ortswehren aus dem Nordkreis waren vor Ort, ebenso Polizei und Rettungsdienst.
Die Drehleiter aus Wittingen wurde auch angefordert.

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