Bierschützen-Schießen 2024 der Jungschützen Steinhorst

Am 24. Februar 2024 fand im Schützenhaus in Steinhorst wieder ein ganz besonderes Event statt: das Bierschützen-Schießen der Jungschützen der Schützengesellschaft Steinhorst. Schon ab 17:30 Uhr trudelten schießbegeisterte Jungschützen nicht nur aus Steinhorst selbst, sondern auch aus den umliegenden Nachbarvereinen ein, um an diesem – inzwischen schon traditionsreichen – Wettbewerb teilzunehmen.

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, entweder als Einzelschütze den begehrten Bierorden zu gewinnen oder als 4er-Gruppe den Bier-Wanderpokal zu ergattern. Geschossen wurde mit Kleinkaliber sitzend Auflage auf selbstentworfene Bierscheiben, welche dem Wettkampf eine extra Portion Spaß und Originalität verlieh.

Mit der Gruppe konnten sich die Mädels des Teams „Abschuss“ mit 36 Ring vor der TSG (34 Ring) und den Jungschützen Steinhorst 1 (33 Ring) den Wanderpokal sichern.

Bei den auswärtigen Mädels im Einzelwettbewerb platzierte sich Frauke Meyer (Hohne) mit 19 Ring vor Marlena Heers (Gr. Oesingen) mit 16 Ring.

Den Titel Bierkönig 2024 bei den auswärtigen Männern holte sich Helmke Trumann (Eldingen) mit 24 Ring vor Heiko Schirmer (Vorhop) mit 23 Ring und Robin Arnold (Eldingen), ebenfalls mit 23 Ring.

Bei den Mädels intern konnte sich die amtierende Jungschützinnenbeste Alina Schmidt mit 30 Ring gegen Annalena Grüneweg mit 29 Ring und Melissa Feld mit 25 Ring durchsetzen.

Den begehrten Bierorden bei den Männern intern sicherte sich Torge Schulze mit 28 Ring vor Kevin Zilke mit 27 Ring und Til Eikelmann mit 26 Ring.

Ein besonderes Highlight des Abends war das Special-Getränk „Kaliber 32“, das neben den klassischen Getränken aus den „Getränketowern“ für ausgelassene Stimmung sorgte und die Atmosphäre noch zusätzlich aufheiterte.

Das Bierschützen-Schießen bot nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch die Gelegenheit für die Jungschützen, sich in lockerer Atmosphäre bei Bier und Musik auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Es war ein gelungener Abend voller Spaß, Gemeinschaft und sportlichem Ehrgeiz, der sicherlich einigen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wahrscheinlich besonders den Gestalten, die am nächsten Morgen entweder vollkommen übermüdet (weil zu wenig oder sogar gar kein Schlaf) im Zug nach Hamburg saßen, um dem HSV beim Spiel gegen Elversberg die Daumen zu drücken (Endstand 1:0) oder denjenigen, die an der Grünkohlwanderung oder dem Freundschaftsspiel (Endstand 4:0) des SVS teilnahmen.

Bericht & Fotos: Vanessa Deckwer

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