Wer kennt noch Jürgen Meyer?

Fotos Jürgen Didier-Meyer

Wer kann sich in Steinhorst noch an Jürgen Meyer erinnern?

Jürgen ist 1947 in Steinhorst geboren und wohnte hier mit seiner Mutter Elisabeth Meyer, geb. Börger. Sein Vater Fritz Meyer verstarb als er 2 Jahre alt war. Damals wohnte Jürgen in der Wittinger Str. im kleinen Haus gegenüber von Magdalene Buhr bei seinen Großeltern August und Martha Koch.

Nach dem Tod des Vaters ist Jürgen und die Mutter nach Koblenz, zu den anderen Großeltern, gezogen. Etwa 1953 sind Sie wieder nach Steinhorst zurückgekehrt, in Steinhorst ist Jürgen dann auch eingeschult worden.

Die kleinen Fotos anklicken, damit sie sich vergrößern!

Sie sind in Steinhorst dann in eine Wohnung bei Erich Buhr (jetzt Oepen) in der Metzinger Straße gezogen.

Seine Mutter kannten viele Steinhorster als Briefträgerin und Postbeamtin auf der Poststelle Steinhorst. Auch im Gesangsverein als Kassiererin und beim Theaterspielen war Sie aktiv.

Gern erinnert er sich an seine Jugend zurück, so sind Hannes Trunkwalter, Gabi Scheller und Hermann Schulze gute Freunde gewesen. Mit Hermann Sch. Hatte er bis vor einigen Jahren immer noch regelmäßigen Kontakt. Auch an Annegret Röhling (Zilke),an beide Poschadel Mädchen, Ernst Busse, Mewes, Siegfried Gertz ,Engelbert Lutz, Siegfried Meyer, Jürgen Tonne, Hans-Jürgen Althaus, Claus Schulze, Labion`s, Heyer`s, Niemann`s kann er sich spontan erinnern. Und an Robert Holz, der wohnte bei seiner Tante, die war die Lehrerin Holz.

Ca. 1962 zog Jürgen mit seiner Mutter nach Opladen in der Nähe von Köln, seine Mutter heiratete ein 2. Mal und er bekam den Namen Didier-Meyer. Unter anderem ging er in Mayen für ein dreiviertel Jahr zur Schule , wo auch die Brüdern Herbert und Walter Franke (Steinhorst/Celle) zur Schule gingen. So klein ist die Welt. 2016 trafen Sie sich das letzte Mal beim Klassentreffen, um alte Erinnerungen auszutauschen.

Beruflich machte er eine Lehre als Werkzeugmacher in Opladen. Danach war er bei einem Maschinenbauunternehmen beschäftigt! Dort wurde ein Sicherheitsingenieur gesucht. Nach Prüfungen und Abschlüssen übernahm er den Posten als Sachkundiger der Arbeitssicherheit in der Firma. Bis zu seiner Rente ist er dieser Arbeitsaufgabe nachgegangen.

Seine Leidenschaft war und ist der Sport und der Karneval in Köln. Im Traditionsverein Blaue Funken wurde Jürgen Didier- Meyer zum Tanzoffizier und trat u.a. auch bei der Prunksitzung im Gürzenich „Kölle Alaaf“ auf, das im Fernsehen übertragen wurde. Der Tanzoffizier ist der männliche Tanzpartner des Tanzmariechen beim Gardetanz im Karneval.

Vielen Dank an Jürgen Didier-Meyer für die vielen Fotos! Es werden noch einige interessante Bilder in den nächsten Tagen veröffentlicht!

Das erste Auto ein NSU (Prinz) 1000 in Rot (55PS) vor der Molkerei in Steinhorst ca. 1966

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