Vollsperrung B4 zwischen Breitenhees und Gr. Oesingen ab den 20.Juli

Auf der Bundesstraße 4 im Landkreis Gifhorn müssen Kraftfahrer 

zwischen
der Kreisgrenze Uelzen und Groß Oesingen in den

 kommenden fünf Wochen
mit Behinderungen durch Vollsperrungen 

rechnen.

 Die Fahrbahndecke wird
in diesem Bereich ab Montag, 20. Juli,

 in drei Abschnitten erneuert.
Hierauf wies die Landesbehörde für

 Straßenbau und Verkehr am Donnerstag
in Wolfenbüttel hin. 

Wie die Behörde weiter mitteilte, wird die B 4 zunächst zwischen

 Breitenhees (Landkreis Uelzen) und Sprakensehl voll gesperrt. 

Der
Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen über 

Weyhausen (B 191, L 280)
umgeleitet. Die Arbeiten sollen hier 

rund eine Woche andauern. 

Anschließend erfolgt im zweiten Bauabschnitt eine Vollsperrung

 zwischen
Sprakensehl und der Kreuzung

 B 4 / B 244 / L 282 („Großer Kain“). 

Der
Verkehr in Richtung Norden wird ab Groß Oesingen über

 Langwedel (K 87),
Repke, Masel (K 8) und die L 280 nach

 Sprakensehl geleitet. Der Verkehr
in Richtung Süden wird ab 

Sprakensehl über Weyhausen (L 280), Eschede (B
191), Eldingen (L 283), 

Steinhorst (L 282) und die K 1 nach Groß
Oesingen geführt. 

Die Kreuzung Großer Kain ist gesperrt.

 Die Arbeiten in
diesem Abschnitt sollen rund zwei Wochen andauern.

Im dritten Bauabschnitt erfolgen schließlich die Arbeiten zwischen 

Kreuzung Großer Kain und Groß Oesingen. Die Kreuzung ist dann

 wieder
frei. Der Verkehr in Richtung Norden wird ab Groß Oesingen

 über
Langwedel (K 87) Repke (K 8) und die B 244 zur

 Kreuzung Großer Kain
geleitet. Der Verkehr in Richtung Süden wird

 ab Großer Kain über die L
282 (Steinhorst) und die K 1 nach 

Groß Oesingen geführt. Die Arbeiten in
diesem Abschnitt sollen 

ebenfalls rund zwei Wochen andauern. 

Anliegerverkehr bleibt je nach Bauabschnitt aus verschiedenen 

Fahrtrichtungen möglich. Innerhalb der jeweiligen Ortsdurchfahrten

 im
Zuge der B 4 erfolgen keine Bauarbeiten.


Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und 

Anwohner um Verständnis. Die gesamten Arbeiten sollen bis zum Ende 

der
Sommerferien am 26. August abgeschlossen sein. Witterungsbedingte 

 Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.


Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,15 Millionen Euro

 und werden vom Bund getragen.

 Quelle: Straßenbauamt Niedersachsen

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