Parkprobleme in der Dammstraße und Neue Brücke

Fotos Marcel Messler

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde über die Parkprobleme in der Dammstraße und in der Staße „Neue Brücke“ gesprochen. Diese Wildparker blockieren nicht nur den Kreuzungsbereich in der Kurve beim Schlachter Seidel, sondern stehen dazu auch noch auf dem Bürgersteig, sodass ein Vorbeikommen mit Kinderwagen und Rollator nicht gewährleistet ist. Der Gemeinderat wird das nicht weiter hinnehmen und hat die Bürger aufgefordert, dieses bei der Polizei in Hankensbüttel anzuzeigen.
Außerdem erwägt die Gemeinde in der Dammstraße ein absolutes, teils eingeschränktes Halteverbot, beim Landkreis Gifhorn zu beantragen
.
Auch ist für die Kinder der ausgewiesene Schulweg zur Gefahr geworden.

Einige Beispiele der letzten Wochen aus dem Gefahrenbereich:

7 Kommentare

  1. Die Parkplatzsituation wird sich , wenn der große Parkplatz auf dem Ärztehausgelände erst freigegeben wird , deutlich entspannen . Der eine LKW auf der Neuen Brücke beliefert Seidel mit Ware , die wir alle kaufen wollen . Woanders kann er nicht stehen .

  2. Wir Anlieger der „Innenstadt“ sind ein bisschen Kummer gewohnt, weil dauernd jemand kurz anhält um etwas zu erledigen… es gehört aber auch zu den Vorteilen des Landlebens, dass das möglich ist ohne gleich ein Knöllchen zu kassieren. Zur Zeit ist die Situation durch die Baustelle temporär etwas verschärft, allerdings empfinde ich es nicht als so gravierend, dass es nötig wäre, die Bevölkerung zu Hilfssheriffs zu machen. Gefahrenquelle bleiben in unserem Dorf sicher eher die Schnellfahrer als die „Wildparker“.

    1. Dankeschön. Du hast vollkommen Recht. Endlich mal jemand, der sich traut und „Eier“ hat. Danke dafür Charlotte. Am besten, ihr stellt im ganzen Dorf noch „Parkverbotsschilder“ auf und baut an jeder Straße ein 5 km/h Schild auf. Mir platzt hier echt grad der Kragen. Was ist nur aus Steinhorst geworden? Gleich kommen wieder die sogenannten „JA-SAGER… Kriecht euch alle mal gegenseitig da rein, wo die Sonne nicht hinscheint. Ende.

  3. Ich finde es ehrlich gesagt sehr bedauerlich, das die Steinhorster Ortspolitik jetzt schon zum Gegenseitigen aufhetzen indirekt aufruft. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, das es in den letzten Jahr schon genug zu Anonym Anzeigen aufgrund von Coronaverstößen gekommen ist und sich dadurch das „Gemeinsam“ und die Nachtbarschaftsfreundschaften sowieso schon geschwächt bzw aufgelöst haben.

    1. Möge sich doch der Gemeinderat resp. das ein oder andere Mitglied mal an die besagte Kreuzung stellen und Fahrer*innen wie z.B. vom gezeigtem Golf in der Dammstraße die Frage stellen, was sie davon abhält, 20m weiter in einem freien Parkplatz zu parken. Wäre weitaus effektiver als eine Anzeige…

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